Bildergalerie der Kunden

Auf dieser Seite finden Sie Modelle von Kunden, welche die von RGModellbau produzierten Werbungen tragen. Die Bilder sind von Kunden zur Verfügung gestellt. Eine Verwendung zu anderen Zwecken ist untersagt!

Ein Büssing DE von Herrn Schierz mit Gorbatschow Werbung. Das Modell stammt von H0 Classic.

 

 

Die Fotos stammen von Herrn Steingroever. Vielen Dank.

 

 

Im Maßstab 1:43 entstanden bei Herrn Steingroever zwei MB O305 nach Essener und Wuppertaler Vorbild auf Basis des IXO Modell. Werbung , Beschriftung und Kennzeichen entstanden bei RGModellbau.

 

Aus einem D3U von VK-Modelle entstand das Modell von Herrn Bruhn. Alle Anschriften, Kennzeichen und Werbungen stammen von RGModellbau.

 

 

Beiwagen 231 der Aachener Straßenbahn

Ein Bericht von M. Vollstedt

 

"Nach den Verwüstungen des Zweiten Weltkriegs erhielt die Aachener Waggonbaufirma Talbot den Auftrag aus Rheydt (heute Teil von Mönchengladbach), für den Wiederaufbau der dortigen Straßenbahn drei meterspurige Vierachsbeiwagen auf Drehgestellen kriegszerstörter Krefelder Fahrzeuge zu liefern (im Modell von einem Bemo-Güterwagen).
Die 1950 gelieferten Rheydter Wagen 190 bis 192 erhielten einen eng an die gleichzeitig in großer Stückzahl für westdeutsche Betriebe gebauten zweiachsigen Aufbau- bzw. Verbandswagen angelehnten Wagenkasten mit Teleskoptüren, hatten mit 28 Sitzplätzen sechs mehr als die Zweiachser, waren aber mit nur 97 insgesamt zugelassenen Fahrgästen leider nur unwesentlich fassungsstärker als so mancher zeitgenössische Zweiachser.
Ganze elf Jahre taten die anfangs euphorisch begrüßten Wagen Dienst in Rheydt, konnten aber die Straßenbahn auch nicht mehr vor der "Eintagsfliege O-Bus" retten.
Von den Nationalsozialisten mit dem Hintergedanken der Stahlersparnis für Rüstungszwecke als idealer Straßenbahnersatz gepriesen, erschien das Verkehrsmittel vielen deutschen Städten auch in der Nachkriegszeit noch attraktiv. Die leisen Busse mit ihren Kunstlederpolstern und ihrem Chromzierrat im amerikanischen "Musicbox-Design" hatten leichtes Spiel gegen die Trams, deren Holzbänke und zugige Plattformen dank ihrer robusten Bauweise jetzt schon den zweiten Krieg überstanden hatten.
Rheydt ersetzte seine Straßenbahn vollständig durch den O-Bus, verkaufte unsere drei Wagen nach Aachen und sorgte auch noch für das Ende der Straßenbahn im benachbarten Mönchengladbach im Jahr 1969, indem der gut ausgelasteten, städteverbindenden Hauptlinie 1/2 die Straßenbenutzung gekündigt wurde.
1973 fuhr der letzte O-Bus; 1975 wurde Rheydt nach Mönchengladbach eingemeindet (Hinweis für alle, die bis eben noch daran glaubten, es habe früher klügere Verkehrsplanung gegeben als heute... :evil:).

In Aachen hatten die drei Wagen unter den Betriebsnummern 231 bis 233 noch sieben weitere Einsatzjahre bis 1968, konnten aber auch die dortige Bahn nicht mehr retten, die einst das viertgrößte Straßenbahnnetz des Deutschen Reichs betrieben hatte, aber am 29.09.1974 endgültig der in Aachen mit besonderer Vehemenz verfolgten Planung einer autogerechten Stadt zum Opfer gefallen ist."

 

 

Für Herrn Hellmund entstand auf Basis des MB O407 von Rietze die Marktkaufwerbung. Das Fahrzeug wurde zusätzlich passend lackiert und von mir stammt nur die Werbung selber.

 

 

D. Comuth gestaltete einen MB O530 Citaro I nach Dortmunder Vorbild (Wagen 1216) mit FOM Werbung.

 

 

Aus der Werbung 16009 für Tatra Straßenbahnen erstellte Herr Klingberg diesen sehr schönen Ikarus Bus von Brekina nach original Vorbild.

 

 

Büssing Senator 12D nach Braunschweiger Vorbild von Herrn Thiem.

 

 

 

Die niederrheinische Großstadt Hamborn (im Zuge der preußischen Komunalreform 1929 in der Stadt Duisburg aufgegangen) verfügte über einen eigenen meterspurigen Straßenbahnbetrieb, von dem aus auch die Stadt Dinslaken erreichbar war und der mit den ebenfalls meterspurigen Betrieben von Ruhrort (später ebenfalls Duisburg) und Oberhausen (1969 stillgelegt, 1996 wiedereröffnet) vernetzt war. Umsteigebeziheungen zum Duisburger Regelspurnetz bestanden ebenfalls.

 

Im Jahr 1926 beschaffte die Bahn bei der auf der gegenüberliegenden Rheinseite gelegenen Waggonfabrik Uerdingen (heute Siemens) zehn für die damalige Zeit revolutionär anmutende genietete Stahlwagen mit stufenlosem Innenboden, die ihr mit über 80 Personen ernormes Fassungsvermögen den langen, spitz zulaufenden Plattformen verdankten.

Um das Verkehrsmittel Straßenbahn auch dem gehobenen Bürgertum anzuempfehlen, waren die Wagen mit Polstersitzen, Gardinen, Holzvertäfelung und Aufteilung in Raucher/ Nichtraucherabteile sehr komfortabel ausgestattet. Die für die Zugbegegnungen in engen Kurven konstruierte markante Kastenformbrachte den mit rund 12 Meter Länge außergewöhnlich langen Zweiachser den Spitznamen "Hamborner Hechte" ein. Nur noch die 1931 in der Bogestra aufgegangene Westfälische Straßenbahn beschaffte zehn sehr ähnliche Fahrzeuge. Beide TYpen erschienen übrigens drei Jahre vor dem Dresdener Vierachser, welcher die Hechtform übernahm und den Spitznamen überregional bekannt machte.

 

Die Duisburger Fahrzeuge wurden im aktiven Dienst vierzig Jahre alt. Mit dem Abschluss der in den fünfziger Jahren begonnenen Umspurung desaus vier Betrieben zusammen gewachsenen Duisburger Netzes auf Regelspur und der Aufgabe des meterspurigen Restbetriebes endete 1966 ihr EInsatz. Wie in Bochum, wo die dortigen Hechte mittlerweile zu Dreiachsern umgebaut waren, blieb auch in Duisburg keiner der "Hamborner Hechte" erhalten.

Es waren v.a. diese Wagen, die auf der Linie 10 durch den Matena-Tunnel bis zuletzt die Anbindung des 1965 zugunsten der Stahlindustrie aufgegebenen Stadtteils Alsum ans Duisburger ÖPNV-Netz sicherstellten.

 

Das Modell besteht als weitgehender Eigenbau v.a. aus Polystyrolkunstoff von Evergreen und fährt auf einer Antriuebseinheit von sb-Modellbau in Olching. Die Zurüstteile wie Griffstangen, Kupplungsimitate und Fahrrichtungsanzeiger pp. stammen von Hummel Straßenbahn in Bochum. Die Beschriftungen/Werbung stammen von RGModellbau.

 

Bericht:  M. Vollstedt

 

 

Nach Vorlage von Herrn Heydn entstand die Kicker Ganzwerbung für den Tatra Wagen. Die beiden anderen Werbungen entstammen dem Standardprogramm.

 

 

 

Die Hintergründe zum Modell:

 

 

 

Die fünfzig Stück umfassende Beiwagenreihe e (1401 - 1450) war eine echte Frankfurter Spezialität: So kurze Aufbauwagen gab es nirgendwo anders. Dass man den vom VÖV (heute VDV) zur Beschaffung empfohlenen Wagentyp einfach mal um eine Fensterlänge des Fahrgastraums (entspricht sechs Sitzplätzen) gekürzt hatte, lag an der großen Zahl noch brauchbarer Fahrgestelle kriegszerstörter Beiwagen der Reihen c und d, die auch schon aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg stammten.
Auf diese Fahrgestelle setzte man die neuen Kästen mit jetzt nur 16 statt 22 Sitzplätzen wie bei der Regelausführung des Aufbauwagens, den Frankfurt am Main sowohl als Triebwagen Reihe K als auch als Beiwagen Reihe gk in großer Stückzahl beschafft hat.
Ortstypisch waren die zweigeteilten Frontscheiben, die jahrzehntelang ein Markenzeichen der Straßenbahn in Frankfurt am Main gewesen waren. In den frühen Siebzigern sind die Wagen dann ausgemustert worden.

Das Modell habe ich unter Verwendung von Hamann-Teilen vor vielen Jahren angefangen, aber wegen schlechter Laufeigenschaften der im Kunststofffahrgestell spitzengelagerten Radsätze, fehlender Beschriftungen und sich wölbender Seitenwände des Fahrgastraums nie fertig gebaut.
Jetzt ist der Wagen mit Laufwerk von pmt und Werbung und Beschriftung von RGModellbau doch noch fertig geworden, wobei man der heute nicht mehr ganz zeitgemäßen Verglasung das Alter der Hamann-Konstruktion aus den späten Achtzigern ansieht.
Andererseits hat Hamann die Proportionen dieses für allerhand Selbst- und Umbauten bestens geeigneten Wagentyps perfekt getroffen, sodass ich auf Nachsicht hoffe.
Einstweilen habe ich jedenfalls keine Lust auf die Herstellung von 66 Wagenfenstern für den Dreiwagenzug.

Der Bericht stammt aus der Feder von M.Vollstedt. Vielen Dank dafür.

 

 

 

Dieser KSW Beiwagen nach Duisburger Vorbild entstand aus einem Halling "Weißmodell" und wurde von Herrn Vollstedt durch Zurüstteile und Evergreen Profile (Inneneinrichtung) dem Duisburger Vorbild angepasst. Beschriftung und Werbung kam aus diesem Haus.

Bahnbusmodelle von Herrn von Kreutz mit neuer Werbung nach niedersächsischem Vorbild.

 

 

Neue Bilder der Busse von Herrn Steingroever nach Vorbild der Deutschen Bundesbahn mit diversen Werbungen.

 

Baureihe 420 mit Seebauer Werbung nach Münchener Vorbild. Bilder wurden von Hr. Hauptmann zur Verfügung gestellt.

 

Im Kundenauftrag von Herrn Görsch erstellte ich Werbung für einen Zweirichtungsvierachser mit einfacher Mitteltür. Das Modell ist ein 3D Druck der Firma Guido Mansfeld. Vorbild war Tw 33 der Stadtwerke Neuss im Zustand um 1970.

 

Busse der ASEAG von Herrn Hennes aufgerüstet und fotografiert. Vielen Dank für die Bilder.

 

Die Fotos wurden von Herrn Euchler freundlicher Weise zur Verfügung gestellt.

 

Herr Berner stellte die Fotos eines DB Büssing Senator mit Hoppecke Werbung zur Verfügung.

 

 

Herr Kragl stattete seine Büssing Senatoren mit Werbung aus und stellte die Fotos freundlicher Weise zur Verfügung.

 

Neue Aufnahmen von Herrn Steingroever von seinen Bussen.

 

Von Herrn Wisotzki wurden diese Fotos eines MAN SÜ210 zur Verfügung gestellt. Werbung und Zielanzeiger stammen von RGModellbau, der Rest wurde vom Kunden besorgt. Basis das Modell von Herpa.

Dr. Süss stellte die Fotos eines Düwag GBS165 nach Marburger Vorbild und zweier Anderthalbdecker nach Krefelder Vorbild zur Verfügung.

Neue Fotos von Herrn Steingroever. MAN SÜ, Setra S140ES und MB O530 Citaro, aber auch ein Setra SG180 von MEK.

IM Kundenauftrag entstanden einige Werbungen für Schienenfahrzeuge der HzL. Die Bilder wurden von Herrn Horstmann zur Verfügung gestellt.

MB O530 nach Essener Vorbild mit Burgwallbronn Werbung und MB O530 der HzL mit Rothaus Werbung. Die Bilder wurden von Herrn Kragl zur Verfügung gestellt.

Werbung auf Fahrzeugen von Herrn Endres aus Koblenz.

Vielen Dank an Herrn Steingroever für die zur Verfügung gestellten Bilder.

MB O530G von Herrn Kragl mit Lotto und Heizöl Vorst Werbung nach Wuppertaler Vorbild.

KSW Umbau nach Duisburger Vorbild, hier Wagen 1204 er DVG sowie Wagen 5511 der Krefelder Verkehrsbetriebe von Herrn Antczak.

Für Herrn Stake (Spielzeugschotte) entstand eine Werbung für den MAN NL272G von Rietze nach Berliner Vorbild. Die Auflage betrug 30 Stück und ist bereits abverkauft.

Straßenbahnmodelle nach Kasseler Vorbild, als Kleinstserie in Österreich entstanden mit Werbung von RGModellbau. Die Bilder wurden von Herrn Roschning zur Verfügung gestellt und zeigen seine Modelle.

KVB 3127 aus dem Hause V.Lück mit Werbung für Rosing Möbel. Eines der größten Möbelhäuser der siebziger Jahre in NRW.

Diverse Modelle von Rietze in Besitz von D. Göbel mit passenden Werbungen.

MBO405N2 von Rietze nach Herner Vorbild mit Werbung des Deutschen Herold. Fotos von C. Stake.

Noch nicht lange auf dem Markt sind die Modelle des Mercedes O405GN2 von Rietze. Hier Fotos des Modell von Herrn Kragl.

Vielen Dank an Herrn Steingroever, der freundlicherweise seine Busse fotografierte und zur Verfügung stellt. Alle Fahrzeuge beziehen sich auf das Rhein-Ruhr Gebiet.

Speziell nach Aachener Vorbild hergestellte Werbung für Herrn Laseur aus den Niederlanden. Wunderschönes Modell des Aachener Gt6, die damals aus Mönchengladbach gebraucht gekauft wurden.

Wieder einmal Neues aus dem Hause Dudek. Dieses Mal mit der neuen DB Werbung für Gt6N nach Berliner Vorbild, gedruckt auf der neuen Polyesterfolie, welche sich, nach Aussage Dudek sehr gut bearbeiten lässt. Bilder sagen mehr als nur Worte. Schauen Sie selbst.

Im Kundenauftrag von M.v.Kreutz (Stadtbus Design) enstanden diverse Werbungen nach Wolfsburger Vorbild im Maßstab 1:43 für den Büssing Senator von IXO.

Auf Basis des Büssing Senator von Wiking erstellte Herr Mertens den Wagen der Aachener Straßenbahn mit passender Werbung. Hier ein Büssing Senator (Wiking) sowie einen Büssing Ludewig Aero 1 1/2 Decker.

Auf der Anlage "Bruchsal" dreht ein Roco Gt8 100C2 mit Ensinger Werbung seine Runden. Das Fahrzeug gehört F. Seemann der freundlicher Weise die Bilder zur Verfügung stellte. Mehr unter www.sambahn.de

Bonner Linienbusse in ihrer alten Lackierung aus drei Generationen, freundlicher Weise zur Verfügung gestellt von H. Behm.

Herr Steckhan stellte mir freundlicher Weise die folgenden Fotos von Bussen nach Gifhorner und Wolfsburger Vorbildern zur Verfügung.

Wieder einmal etwas Neues von der Anlage aus dem Hause Dudek in Hamburg. Im Kundenauftrag entstanden diverse Werbungen für Tatras und Niederflurstraßenbahnen.

Modell der Heidenheimer Verkehrsgesellschaft mbH, heute zur TRANSDEV gehörend mit Nattheimer Werbung hier auf einem Rietze MBO405 von Herrn Grupp.

Hallings Modell des Esslinger Gt4 nach Freiburger Vorbild. Hier das Modell von Herrn Hohmann zusammen mit einem passenden Beiwagen. Die Fotos wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt.

Auf Kundenwunsch hin, wurde die Werbung des Museum Sinsheim in den Maßstab 1:87 umgesetzt. Die Bilder wurden freundlicher Weise von J. Wahl zur Verfügung gestellt.

Auf einen Kundenwunsch hin, entstand Werbung für das Primexmodell des Berliner S-Bahn. Die Fotos wurden von L. Wienstroth zur Verfügung gestellt.

Modell des Roco 6 Achser nach Kölner Vorbild mit Werbung, welche eigentlich für einen Gt8ZR vorgesehen ist. Enstanden durch J. Herzog.

Bilder der neuesten Werbungen für Roco Stadtbahnwagen Gt8 100C2. Zur Verfügung gestellt von K. Thielen.

Aufbaubwagen in Spur G von F. Wojciechowski mit Werbung von RGModellbau. Tolles Fahrzeug mit passender Werbung.

MAN SL 200 von A. Hartmann mit Hörgeräte Geers Werbung.

Busse nach Bonner Vorbild von H.-J. Euchler, von Brekina und Wiking, aufgerüstet mit diversen Reklamen und Richtungsschildern.

Niederflurstraßenbahnen, Flexity F8Z und Gt6N nach Berliner Vorbild mit Werbung von RGModellbau auf der Anlage von Brian und Steve Dudek.

Roco Modelle des Gt8 (Umbau) und Gt6 von der Düwag, versehen mit Werbung der Sparkasse und Hoepfner Bräu von RGModellbau von Jens Wahl.

 

 

Vor einiger Zeit bat mich Ch. Behm ihm Werbung zu erstellen für zwei Modelle eines Büssing Präsident aus dem Haus V&V einem tschechischen Hersteller. Wunderschöne, aber auch recht teure Modelle sind da enstanden. Die Bilder sprechen für sich.

Tatra Modelle von Brian und Steve Dudek mit Werbung von RGModellbau. Oben und unten.